Briese Schiffahrt (Schweiz) AG, in Schweizer Mehrheitsbesitz und Führung, betreut Schweizer Investoren bei direkten Schiffsbeteiligungen, die vor allem im Transport von Windkraftanlagen aktiv sind.

Die Hochseeschiffe der Schweizer Eidgenossenschaft, «Trudy» und «Helvetia», wurden von der Briese Schiffahrt Gruppe zu rund CHF 15 Millionen übernommen und in eine langfristige Nachfolgelösung überführt. Briese Schiffahrt setzt die beiden Schiffe vor allem für den Transport von Windkraftanlagen ein.   

Mehrere in der Schweiz ansässige Investoren haben sich an den beiden Mehrzweckschiffen und ihrer Wertschöpfung direkt beteiligt. Nach der Ablösung der Bundesbürgschaften und der damit verbundenen finanziellen Sanierung stehen «Trudy» und «Helvetia» auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament und werden nachhaltige Erträge erwirtschaften. 

Die lokale Investorenbetreuung ist durch die Briese Schiffahrt (Schweiz) AG, Zürich, sichergestellt. Bereits sind Investoren direkt an Mehrzweckschiffen mit einem Neubauwert von über Euro 150 Millionen beteiligt. Für das laufende Jahr werden weitere Beteiligungsprojekte vorbereitet.

Unter der neutralen Schweizer Flagge dürfen die Schiffe nicht mehr fahren, da der gesetzliche Rahmen das gegenwärtig nicht zulässt. Eingetragen im deutschen Seeschiffregister, verkehren die Schiffe jetzt unter den Namen «BBC Rhônetal» und «BBC Rheiderland». 

www.briese.ch