Die neue Methode zur Bestimmung des U-Werts. Foto: greenTEG

Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) ist für Planer und Bauphysiker eine zentrale Kennzahl. Energieberater richten Sanierungsempfehlungen an diesem Wert aus. Dank eines neuartigen Verfahrens lässt sich der U-Wert einer Wand, eines Dachs oder einer Fensterfront jetzt mit einer nicht-invasiven Methode vor Ort bestimmen. Das Messverfahren kann bei der Erneuerung von Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden gute Dienste leisten, wie eine vom Bundesamt für Energie mitfinanzierte Studie zeigt.

Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/CT/gebaeude